Methoden

Psychotherapie
Die von mir angewandte „tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie“ ist eine Psychotherapieform, die auf zentralen Grundannahmen der psychoanalytischen Krankheitslehre und Persönlichkeitstheorie beruht. Kern der tiefenpsychologischen Psychotherapieformen ist die Annahme, dass seelische Beschwerden durch unbewusste innere Konflikte entstehen, deren Erkennung und Bearbeitung wesentlicher Teil der Behandlung ist.

Psychoonkologie
Neben einer wirksamen körperlichen Behandlung der Krebserkrankung hat die psychologische Betreuung des an Krebs erkrankten Menschen im Hinblick auf seine Lebensqualität und Überlebenszeit einen wichtigen Stellenwert. Die psychoonkologische Behandlung erfolgt nach individuellen Bedürfnissen des Patienten.

Klinische Hypnose
Die Klinische Hypnose nach Milton Erickson im Rahmen von Psychotherapie ist eine weitere Möglichkeit wirksamer Behandlung. Sie ist einsetzbar bei der Behandlung von Depressionen, Angsterkrankungen, Zwangserkrankungen, Psychosomatischen Störungen, zur Schmerzbeeinflussung sowie in Trauer- und Verlustsituationen.

EMDR
EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch „Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung“ bedeutet. Bei dieser Psychotherapieform konzentriert sich der Patient auf bestimmte Anteile der nicht ausreichend verarbeiteten Erinnerung und folgt dabei den Fingerbewegungen des Therapeuten mit den Augen. Statt der Fingerbewegungen sind auch andere Reize, z. B. abwechselndes Tippen auf beide Knie des Patienten oder Hörreize abwechselnd auf beide Ohren, möglich. Diese Psychotherapieform wurde zunächst zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt, wird heute jedoch zur Behandlung verschiedener psychischer Erkrankungen eingesetzt.

Ernährungsmedizin
Bei gegebener Indikation ist in der Praxis eine Ernährungsmedizinische Behandlung oder Ernährungsberatung möglich. Die Kosten hierfür werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

Behandlung von ADHS/ADS
Bei dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) oder dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) handelt sich um Störungen, welche bereits im Kindesalter beginnen. Etwa die Hälfte der im Kindesalter Betroffenen bleibt auch im Erwachsenenalter durch Krankheitssymptome beeinträchtigt. Diese  – sowie die psychosozialen Folgen der Erkrankung – sind behandlungsbedürftig. Die Diagnosestellung des ADHS/ADS erfolgt auf Basis einer eingehenden psychiatrischen Untersuchung und mittels Testverfahren.

 

Lassen Sie sich hierzu in einem persönlichen Gespräch in der Psychotherapeutischen Praxis Magdalena Pfeil-Wirth beraten!